Österreich zahlt Klimabonus an 8,7 Millionen Menschen auf Bankkonten und an 846.922 Personen per Post aus
In Österreich beginnen die Zahlungen des “İklim Bonusu” in diesem Jahr ab dem 2. September. Je nach Wohnregion werden Zahlungen zwischen 145 und 290 Euro geleistet. Diejenigen, die ihre aktuellen Bankinformationen bei FinanzOnline hinterlegt haben, erhalten ihre Zahlungen direkt auf ihr Konto, andernfalls wird der Bonus als Gutschein per Post versendet.
UTKAN HABER (Wien) – Österreich bietet seinen Bürgern erneut finanzielle Unterstützung. Die Zahlungen des “İklim Bonusu” in diesem Jahr beginnen automatisch und ohne Antragsstellung ab dem 2. September.
Der “İklim Bonusu” wird ab dem 2. September dieses Jahres ausgezahlt. Abhängig von Ihrem Wohnort wird eine Zahlung zwischen 145 und 290 Euro geleistet. Diejenigen, die ihre aktuellen Bankinformationen bei FinanzOnline hinterlegen, erhalten den Bonus direkt auf ihr Konto. Alternativ wird der Bonus als Gutschein per Post verschickt.
Täglich sind etwa 2,1 Millionen Überweisungen geplant, sodass erwartet wird, dass die Zahlungen innerhalb der ersten Woche abgeschlossen werden. Im ersten Jahr der “İklim Bonusu” Zahlungen wurden pro Tag nur 300.000 Transaktionen durchgeführt.
Postweg Gutscheine
In der ersten Septemberwoche wird auch der Versand von Gutscheinen per Post beginnen. Seit der Einführung des “İklim Bonusu” wurde die Anzahl der per Post versendeten Gutscheine um etwa ein Drittel reduziert. Laut dem Ministerium hat dies zu einer Einsparung von etwa 400.000 Briefen geführt.
In diesem Jahr ist geplant, etwa 847.000 RSa- und RSb-Briefe persönlich zuzustellen. Es wird erwartet, dass diese Lieferungen etwa acht Wochen dauern werden.
“Iklim Koruma Bakanı” Leonore Gewessler (Die Grünen) bezeichnete die Zahlung des “İklim Bonusu” als eines der größten Digitalisierungsprojekte des Landes. Gewessler sagte, dass mehr als 7,8 Millionen Bürger diese Zahlung innerhalb weniger Tage direkt auf ihre Bankkonten erhalten werden und dass sie dafür nichts tun müssen. „Das ist eine Praxis, die europaweit als Beispiel dienen kann“, fügte sie hinzu.